Dr. Kevin Morelle
Forschungsinteressen
Ich bin gelernter Bioingenieur für Forst- und Naturmanagement, habe mich aber durch meinen MSc (Lebensraumnutzung von Rothirschen Cervus elaphus) und meinen PhD (Bewegungsökologie von Wildschweinen Sus scrofa) eher zu einem Wildtierökologen entwickelt. In den letzten zehn Jahren habe ich an verschiedenen Projekten gearbeitet, die sich mit der räumlichen Ökologie von Wildschweinen befassen. Im Jahr 2014 riefen wir zusammen mit europäischen Kollegen das Euroboar-Netzwerk ins Leben, eine gemeinschaftliche wissenschaftliche Initiative zur Verbesserung der Kenntnisse über die Ökologie des Schwarzwildes.
Letzlich hat sich der Schwerpunkt meiner Arbeit auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen verlagert. Im Rahmen des Horizon 2020 VACDIVA-Projekts arbeite ich daran, die räumlichen und sozialen Faktoren für die Ausbreitung und Übertragung der ASP in Wildschweinindividuen und -populationen zu verstehen.
Zusammen mit IT- und Ingenieurkollegen bin ich auch an der Entwicklung neuer Ohrmarken für Wildschweine interessiert, die eine Alternative zu den derzeitigen Standardhalsbändern darstellen sollen.
Letzlich hat sich der Schwerpunkt meiner Arbeit auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen verlagert. Im Rahmen des Horizon 2020 VACDIVA-Projekts arbeite ich daran, die räumlichen und sozialen Faktoren für die Ausbreitung und Übertragung der ASP in Wildschweinindividuen und -populationen zu verstehen.
Zusammen mit IT- und Ingenieurkollegen bin ich auch an der Entwicklung neuer Ohrmarken für Wildschweine interessiert, die eine Alternative zu den derzeitigen Standardhalsbändern darstellen sollen.