Eibl-Eibesfeldt, I.: Zur Ethologie des menschlichen Grußverhaltens I. Beobachtungen an Balinesen, Papuas und Samoanern, nebst vergleichenden Bemerkungen. Zeitschrift für Tierpsychologie 25 (6), S. 727 - 744 (1968)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Sind tierische Verhaltensweisen brauchbare Modelle zum Verständnis des menschlichen Verhaltens? Evangelische Akademie Bad Boll Tagungsprotokolle 13 (1968)
Eibl-Eibesfeldt, I.; Eibl-Eibesfeldt, E.: Das Parasitenabwehren der Minima-Arbeiterinnen der Blattschneiderameise (Atta cephalotes). Zeitschrift für Tierpsychologie 24 (3), S. 278 - 281 (1967)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Beobachtungen über das innerartliche Kampfverhalten der Kielschwanzleguane (Tropidurus) des Galapagos-Archipels. Zeitschrift für Tierpsychologie 23 (6), S. 672 - 676 (1966)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Das Verteidigen der Eiablageplätze bei der Hood-Meerechse (Amblyrhynchus cristatus venustissimus). Zeitschrift für Tierpsychologie 23 (5), S. 627 - 631 (1966)
Eibl-Eibesfeldt, I.: The fighting behaviour of marine iguanas. Philosophical Transactions of the Royal Society of London, Series B: Biological Sciences 251 (772), S. 475 - 476 (1966)
Eibl-Eibesfeldt, I.; Hass, H.: Zum Projekt einer ethologisch orientierten Untersuchung menschlichen Verhaltens. Berichte und Mitteilungen der Max-Planck-Gesellschaft 1966, S. 383 - 396 (1966)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Was Tiere können und was sie lernen müssen. Film FT 653. Beihefte zu den Unterrichtsfilmen des Instituts für Film und Bild (München), S. 2 - 28 (1965)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Tierleben im Korallenriff. Film F 655. Beihefte zu den Unterrichtsfilmen des Instituts für Film und Bild (München), S. 2 - 23 (1964)
Holthuis, L. B.; Eibl-Eibesfeldt, I.: A new species of the genus Periclimenes from Bermuda (Crustacea, Decapoda, Palaeimonidae). Senckenbergina Biologica 45, S. 185 - 192 (1964)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Auf den Spuren Darwins. FT 583. Beihefte zu den Unterrichtsfilmen des Instituts für Film und Bild (München) 1963, S. 3 - 21 (1963)
Eine Studie im Wissenschaftsjournal Science zeigt: Klassische Modelle von kollektivem Verhalten können die Verhaltensmechanismen von Heuschreckenschwärmen nicht erklären
Mit ICARUS 2.0 startet das weltraumgestützte Tierbeobachtungssystem neue Pläne für eine dedizierte Flotte von fünf CubeSats in einer erdnahen Umlaufbahn
Wissenschaftler setzen ultraleichte Sensoren ein, die „wie Handys“ in ganz Europa Empfang haben, um zu untersuchen, wie Fledermäuse über den Kontinent ziehen
Einer der einflussreichsten Forscher unserer Zeit: Konstanzer Pionier in der Erforschung von kollektivem Verhalten zum sechsten Mal als “Highly Cited Researcher” ausgezeichnet